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Hui oder GUI

Die drei Kernpunkte bestehen in den theoretischen, ergonomischen und technischen Grundlagen von (graphischen) Benutzerschnittstellen.

So sieht's aus

In besonders unerklärlichen Situationen beginnt sich alles vor meinen Augen zu drehen. Das kann dann auf der Volksdroge Nr. 1 beruhen, möglicherweise habe ich mir aber auch nur zu oft meine eigenen Ergebnisse in Sachen GUIs angesehen. Sei gewarnt !

Mein Rating

Inhalt
Aufwand
Note
Diese Einschätzung spiegelt lediglich meine ganz persön-liche Meinung wider und erhebt keinen Anspruch auf Objektivität.

Ich brauche Input !

Und den bekomme ich für gewöhnlich aus Büchern ...
Wer Interesse daran hat, dass meine Kreativität nicht versiegt, der kann mir eine große Freude bereiten, indem er mir einen kleinen Teil meines Amazon-  Wunschzettels erfüllt.
Was ich bereits besitze, das steht hier.

Crossover

Zu folgenden Vorlesungen sind meine Lösungen online abrufbar:
Advanced Data Comm.
Advanced Image Synthesis
Benutzerschnittstellen
Betriebssysteme
CMMI
Computergrafik
CORBA Component Model
Datenbanken
Digital Graphics
ERP-Systeme
Game Programming
Geoinformationssysteme
Intelligent Agents
Kommunikationssysteme
Mathematik
Object-Oriented Modelling
OpenGL Shading Language
Performance Evaluation
Softwarebasistechnologien
Softwarebauelemente
Statistische Datenanalyse
Technische Informatik
Visualisierung

diverse Vorträge
(wie etwa CSG, EAI, UniCert, ...)

Alternativ kann man sich auf den Seiten meiner Kommilitonen umsehen:
-  Jens Calame
-  Matthias Rössiger
-  Matthias Heise
Viele Informationen und Links rund ums Studium am HPI sind zu finden unter
 www.softwaresystemtechnik.de
Noch umfangreicher aber leider leicht chaotisch ist das Wiki des
-  Fachschaftsrats Informatik

Verkehrte Welt

Studenten sind für ihren ungewöhnliches Lebenswandel berüchtigt. In 2004 mache ich einen Zeit(vor)sprung von 8 bzw. 10 Stunden und berichte täglich in  Wort und Bild über meine verqueren Erlebnisse an der UTS in Sydney. c'ya mate !

Rechtliches

Die Aufgabenblätter unterliegen dem Urheberrecht des jeweiligen Lehrstuhls, ebenso sind die Referenzlösungen rechtlich geschützt. Meine eigenen Lösungen dürfen nur unverändert mit deutlich sichtbarer Quellenangabe zu nichtkommerziellen Zwecken verbreitet werden. Genaueres steht auf dieser Seite.
navigator: home studies Benutzerschnittstellen

Allgemeines

Die Homepage des  Lehrstuhls von Prof. Jürgen Döllner enthält noch weitergehende Informationen.

Ansatzweise behandelte er einzelne Themen bereits in der Vorlesung Computergrafik.

Benutzerschnittstellen

Zum Einstieg gab es gleich eine neue Sprache zu erlernen. Mit  Tcl/Tk fiel die Wahl auf eine Skriptsprache, die zwar weitverbreitet ist, aber auch ein gewisses Umdenken gegenüber C++, Java etc. erfordert.

Unter Linux und den meisten Unix-Varianten stellt Tcl/Tk einen integralen Bestandteil dar, unter Windows muss man es dagegen erst noch nachinstallieren. In meinen Augen empfehlenswert ist z.B. das Paket von  ActiveState, das zum kostenlosen  Download bereitsteht.

Um eigene Skripte auch auf Windows-Rechnern ohne Tcl/Tk-Interpreter ausführen zu können, benutze ich das ebenfalls kostenlose  FreeWrap. Leider habe ich ein paar Probleme mit dem BWidget-Paket, so dass nicht alle Beispiele damit kompiliert werden können.


Aufgabe 1

... bestand in der Programmierung eines Bildbetrachters. Dieser ist in der Lage, ähnlich dem Windows Explorer™ über eine Baumstruktur im Dateisystem zu navigieren und dann alle JPG-, GIF- und PNG-Bilder darzustellen.
 Download

Aufgabe 2

Ein vielseitig verwendbarer Taschenrechner war Bestandteil dieser Aufgabe.
Er verfügt über einen einfachen, einen erweiterten und einen Plotter-Modus.
 Download oder  Download

Dokumentation der Aufgaben 1 und 2

Beide Aufgaben waren Bestandteil des ersten Übungsblattes, ich habe sie daher gemeinsam gelöst. Leider war es mir nicht möglich, auch den Bildbetrachter in eine EXE zu kompilieren, daher liegt nur der Taschenrechner in einem direkt ausführbaren Format vor.

        Download:          Dokumentation          Quellcode


Aufgabe 3

Diese Aufgabe erforderte erstmalig den kreativen Entwurf einer Benutzerschnittstelle. Ausgehend vom derzeitig im Mobilfunkbereich neu eingeführtem MMS-Protokoll sollten wir einen Editor und einen Viewer erstellen. Letzterer war insbesondere für die eingeschränkten Bedienelemente eines Handys gedacht.

Nach dem Ausflug ins lustige Tcl/Tk-Land kam diesmal C# zum Zuge. In (erlaubter !) Teamarbeit programmierten Thomas Adam, Steffen Heinrich und ich recht effektiv. Insbesondere die intensive XML-Unterstützung durch das .NET-Framework ersparte uns viele Mühen.

Wir empfehlen das Visual Studio .NET, aber auch das kostenlose .NET Framework reicht zur Kompilierung völlig aus.

Leider habe ich nie unsere endgültige Doku in digitaler Form erhalten, da mein Zuständigkeits-bereich mehr beim Code lag.

   Download

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