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All In One

Diese Vorlesung hatte (und hat immer noch) das Bestreben, möglichst viel aus dem Bereich der Softwareentwicklung zu vermitteln, von Datenbanken über OO-Analyse bis hin zu Softwarequalitätsmanagement.
Dadurch leider manchmal inhaltlich etwas zu sprunghaft geraten, konnte man wenigstens anhand des schönen und umfangreichen Skriptes (und dem  Balzert-Buch) gut für die Prüfungen lernen.

Zeit ist Geld

Die Bearbeitung der Übungen war keine Pflicht, ich habe mich trotzdem bemüht, alle Aufgaben zu lösen.
Der zeitliche Aufwand hielt sich in Grenzen.

Ohne Gewähr

Die hier verfügbaren Lösungen sind von mir nach bestem Wissen und Gewissen erstellt worden. Da ich aber letzteres gerne von Zeit zu Zeit verlege, kann ich nicht einmal die gesetzlich vorgeschriebene Garantie von 6 Monaten einhalten.
Wer mir vertraut ist eben selber schuld. That's life !

Mein Rating

Inhalt
Aufwand
Note
Diese Einschätzung spiegelt lediglich meine ganz persön-liche Meinung wider und erhebt keinen Anspruch auf Objektivität.

Ich brauche Input !

Und den bekomme ich für gewöhnlich aus Büchern ...
Wer Interesse daran hat, dass meine Kreativität nicht versiegt, der kann mir eine große Freude bereiten, indem er mir einen kleinen Teil meines Amazon-  Wunschzettels erfüllt.
Was ich bereits besitze, das steht hier.

Crossover

Zu folgenden Vorlesungen sind meine Lösungen online abrufbar:
Advanced Data Comm.
Advanced Image Synthesis
Benutzerschnittstellen
Betriebssysteme
CMMI
Computergrafik
CORBA Component Model
Datenbanken
Digital Graphics
ERP-Systeme
Game Programming
Geoinformationssysteme
Intelligent Agents
Kommunikationssysteme
Mathematik
Object-Oriented Modelling
OpenGL Shading Language
Performance Evaluation
Softwarebasistechnologien
Softwarebauelemente
Statistische Datenanalyse
Technische Informatik
Visualisierung

diverse Vorträge
(wie etwa CSG, EAI, UniCert, ...)

Alternativ kann man sich auf den Seiten meiner Kommilitonen umsehen:
-  Jens Calame
-  Matthias Rössiger
-  Matthias Heise
Viele Informationen und Links rund ums Studium am HPI sind zu finden unter
 www.softwaresystemtechnik.de
Noch umfangreicher aber leider leicht chaotisch ist das Wiki des
-  Fachschaftsrats Informatik

Verkehrte Welt

Studenten sind für ihren ungewöhnliches Lebenswandel berüchtigt. In 2004 mache ich einen Zeit(vor)sprung von 8 bzw. 10 Stunden und berichte täglich in  Wort und Bild über meine verqueren Erlebnisse an der UTS in Sydney. c'ya mate !

Rechtliches

Die Aufgabenblätter unterliegen dem Urheberrecht des jeweiligen Lehrstuhls, ebenso sind die Referenzlösungen rechtlich geschützt. Meine eigenen Lösungen dürfen nur unverändert mit deutlich sichtbarer Quellenangabe zu nichtkommerziellen Zwecken verbreitet werden. Genaueres steht auf dieser Seite.
navigator: home studies Softwarebasistechnologien

Allgemeines

Es gibt eine eGroup, die die Skripte sowohl zu den Vorlesungen als auch zu den Übungen des 1. Teils enthält.

Ab dem Sommersemester 2001 findet sich alles einheitlich auf der offiziellen Homepage des  Lehrstuhls von Prof. Peter Liggesmeyer.

Softwarebasistechnologien I

Die Vorlesung bestand aus 4 Teilen:

  • Betriebssysteme (Aufgaben 1-4)
  • Datenbanken (Aufgaben 5-6)
  • Compilerbau (Aufgabe 7)
  • Netzwerke (Aufgabe 8)

Teilweise wurde zu dem eigentlichen Aufgabenblatt noch ein Zusatzblatt ausgegeben, ich habe jeweils beide zusammen beantwortet. Kurz vor der Prüfung bin ich die Blätter noch einmal durchgegangen und habe (hoffentlich) die meisten Fehler entfernt.

Die verwendete Datenbank ist im  Access97 und  Access2000-Format vorhanden und als Zip-Datei komprimiert.


 Vorwort

 Aufgabenblatt Nr. 1

 Meine Lösung  

  1. Software-Stufenmodell
  2. von-Neumann-Architektur
  3. Vergleich RISC/CISC-Prozessoren
  4. Pipelining

 Aufgabenblatt Nr. 2

 Meine Lösung  

  1. Effzienz eines Cache
  2. Das MESI-Protokoll
  3. Speed-up bei Mehrprozessorsystemen

 Aufgabenblatt Nr. 3

 Meine Lösung  

  1. Ersetzungsstrategien (LRU, LFU, FIFO und SC)
  2. Scheduling-Verfahren
  3. Semaphoren und Signale
  4. Semaphoren und Signale II

 Aufgabenblatt Nr. 4

 Meine Lösung  

  1. Scheduling in Realtime-Systemen
  2. Synchrone und Asynchrone Kommunikation
  3. Nachrichtenbasierte Prozessinteraktion
    1. Priorit�tsbasiertes Scheduling
    2. Semaphoren
    3. Semaphoren zur Deadlock-Vermeidung

 Aufgabenblatt Nr. 5

 Meine Lösung  

  1. Kardinalit�ten in Entity-Relationship-Diagrammen (ERD)
  2. Notationen f�r Kardinalit�ten
  3. Modellierung eines Bibliothekssystems
  4. Erweiterung des ERD-Modells
  5. Modellierung eines Seminarverwaltungssystems
    1. Umsetzung des Seminarverwaltungssystem als Access-Datenbank

 Aufgabenblatt Nr. 6

 Meine Lösung  

  1. Datenbankvokabular
  2. Wertidentit�t vs. Objektidentit�t
  3. Natural Join und Theta Join
  4. SQL-Anfragen und Mengenalgebra
  5. Verteilte Datenbanken (ACID-Prinzip)
  6. Anfrageoptimierung
  7. Anfragen in der Seminarverwaltung
    1. Normalisierung
    2. Normalisierung II
    3. SQL-Anfragen

 Aufgabenblatt Nr. 7

 Meine Lösung  

  1. Endliche Automaten
  2. Arithmetische Ausdr�cke
  3. Einordnung von Grammatiken
  4. Umwandlung der Backus-Naur-Form in eine Graphendarstellung

 Aufgabenblatt Nr. 8

 Meine Lösung  

  1. Cyclic Redundancy Check (CRC)
  2. Netzwerkeigenschaften
  3. Hamming-Code
  4. OSI-7-Schichten-Modell

Softwarebasistechnologien II

Ich schaffte es nicht, dass alle Aufgaben bearbeitet wurden. Dies lag zum einen an fehlender Software und zum anderen an mangelnder Zeit. Die entsprechenden Aufgaben sind auf dieser Seite dadurch gekennzeichnet, dass das Thema in Klammern steht.

Dieses Semester lehnte sich sehr stark an das Lehrbuch der Software-Technik I von  Helmut Balzert an, das ich auch wirklich jedem ans Herz legen kann (ich bekomme keine Provision für diese Schleichwerbung ...). Auf den dazugehörenden CDs befinden sich auch die Programme MID Innovator und Rational Rose in funktional oder zeitlich eingeschränkten Versionen, die man aber dennoch gut nutzen kann.

Man sollte eventuell mal in Betracht ziehen, sich die Referenzbeschreibung von  UML (oder eine der vielen  UML Communities) anzusehen.

Obwohl diese Lehrveranstaltung in den Folgejahren nicht mehr in dieser Form angeboten wird, gibt es dennoch große Parallelen zu Softwarekonstruktion I.


 Vorwort

 Aufgabenblatt Nr. 1

 Meine Lösung  

  1. Vor- und Nachteile des Wasserfallmodells
  2. Eigenschaften des Spiralmodells
  3. Einordnung von Anforderungen in das Lastenheft
  4. Eigenschaften eines Getr�nkeautomaten
  5. Aufwandssch�tzung
  6. Die Function-Point-Methode

 Aufgabenblatt Nr. 2

 Meine Lösung  

  1. Meilensteine in der Projektplanung
  2. MPM-Netzpl�ne
  3. Kritische Pfade in Gantt-Charts
  4. (Umsetzung der Planung in MS Project)
  5. Getr�nkeautomat: Inkonsistenzen l�sen
  6. Getr�nkeautomat: Grundfunktion Bezahlung
  7. Getr�nkeautomat: Grundfunktion Bezahlung II
  8. Getr�nkeautomat: Produktdaten
  9. Getr�nkeautomat: Testf�lle

 Aufgabenblatt Nr. 3

 Meine Lösung  

  1. Windows-Eingabeelemente
  2. Bildzeichen (Icons)
  3. Bildzeichen (Icons) II
  4. Bedienergonomie
  5. Eingabem�glichkeiten
  6. Getr�nkeautomat: GUI
  7. Getr�nkeautomat: GUI II

 Aufgabenblatt Nr. 4
 Zusatzaufgaben

 Meine Lösung  

  1. (Umsetzung mit Hilfe von Innovator)
  2. Pr�fung von Syntax und Semantik
  3. Data Dictionary
  4. MiniSpec
  5. Kontextdiagramm
    1. (Getr�nkeautomat: Zustandsautomat)
    2. (Getr�nkeautomat: Data Dictionary)
    3. (Getr�nkeautomat: Zustandsautomat mit einem Werkzeug modellieren)
    4. (Getr�nkeautomat: Implementierung / C)

 Aufgabenblatt Nr. 5

 Meine Lösung  

  1. Objektorientierte Modellierung
  2. Relationen zwischen Objekten
  3. Klassen- und Objektdiagramm
  4. Szenarien und Automaten
  5. Automaten
    1. (Getr�nkeautomatat: OOP-Implementierung / Java)

 Aufgabenblatt Nr. 6

 Meine Lösung  

  1. Objektorientierte Modellierung II

Softwarebasistechnologien III

Der zentrale Vorlesungsbestandteil war die Qualitätssicherung und alle dazu notwendigen Verfahren.


 Vorwort

 Aufgabenblatt Nr. 1

 Meine Lösung  

  1. Kontrollflussgraph
  2. Anweisungs�berdeckung
  3. Zweig�berdeckung
  4. Bedingungs�berdeckung
  5. Bedingungs�berdeckung II

 Aufgabenblatt Nr. 2

 Meine Lösung  

  1. Kontrollflussorientierte Testverfahren
  2. Datenflussorientierte Testverfahren
  3. Kontrollflussorientierte Testverfahren II
  4. Pfadtest

 Aufgabenblatt Nr. 3

 Meine Lösung  

  1. �quivalenzklassen und Grenzwertanalyse
  2. Zustandsbasierter Test

 Aufgabenblatt Nr. 4

 Meine Lösung  

  1. Datenflussanalyse
  2. Datenflussanalyse II
  3. Review und Inspektion

 Aufgabenblatt Nr. 5

 Meine Lösung  

  1. Messtheorie: Abbildungen
  2. Messtheorie: Axiome
  3. Messtheorie: Skalen
  4. Messprozess
  5. McCabes zyklomatische Zahl
  6. Pr�dikatma�
  7. Pr�dikatma� II
  8. Datenflussma�

 Aufgabenblatt Nr. 6

 Meine Lösung  

  1. Logik-Training
  2. Hoare-Kalk�l und Verifikation
  3. Algebraische Spezifikation
  4. Formale objektorientierte Softwareentwicklung
  5. Anhang

 Aufgabenblatt Nr. 7

 Meine Lösung  

  1. Fehlerbaumanalyse
  2. Zuverl�ssigkeitsfunktion
  3. Zuverl�ssigkeitsblockdiagramm
  4. Markov-Analyse
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